Warum ist die Berufsunfähigkeit so wichtig?
… dieses Thema wird leider oft unterschätzt und doch ein wichtiger Baustein für jeden Erwerbstätigen …
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….notwendiger Vorschlag, um der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken, vorzeigbare Umsetzungen gibt es bereits
Eine Unfallversicherung braucht man nicht? Falsch gedacht! Das Video des GDV zeigt auf unterhaltsame Weise, wie schnell aus einer falschen Bewegung ein ernstes Problem werden kann. Die unschlagbare Absicherung gibt’s von uns. Telefon 07431/630284 oder juergen.stengel@die-fa.de
Nur rund 27 Millionen Menschen verfügten in Deutschland im Jahr 2018 über eine private Unfallversicherung im Haushalt. Dabei kann jeden Tag etwas passieren, das im Ernstfall das Leben einer kompletten Familie verändert – dazu muss man nur einmal in der eigenen Wohnung stolpern, sich beim Wandern verschätzen oder draußen im Grünen einen Zeckenstich abbekommen. Aus dem ernsten Thema hat der GDV ein doch sehr unterhaltsames Video gemacht, das auf lustige Weise auf das große Risiko „fehlende Unfallversicherung“ hinweist.
…man kann nur die Hoffnung hegen, dass Friedrich Merz unser zukünftiger Kanzler wird
…leider haben viele jüngere Menschen keinen Bezug zu diesen essentiellen Thema >>Artikel Das Investment
Ich habe zum wiederholten mal am Wettbewerb der Zeitschrift €uro zum „Finanzberater des Jahres“ teilgenommen.
€uro und seine Partner suchten im Wettbewerb vom 15. Juni 2018 bis 15. Dezember 2018 nach der Elite im Beratermarkt. Der Wettbewerb bestand aus zwei Kompontenten: Im qualitativen Teil mussten die Berater sechs Fragebögen mit Themenschwerpunkten wie Private Altersvorsorge, Steuern und Asset Management beantworten.
Im quantitativen Teil galt es, ein virtuelles Fondsportfolio mit einem Volumen von 100.000 € über einen Zeitraum von 6 Monaten zu verwalten. Eine Kombination aus Performance und Schwankungsbreite entschied dann über das Abschneiden im Depot-Contest. Die in beiden Disziplinen erzielten Punkte wurden zu einem Gesamtergebnis addiert und haben mir zum Titel „Finanzberater des Jahres 2019 Top 50“ verholfen. Eigentlich landete ich sogar auf dem 30. Platz.
Was immer Sie zu den Themen Vermögensplanung, Vermögensaufbau und Absicherung wissen möchten, von mir bekommen Sie die richtigen Antworten und maßgeschneiderte Lösungen. Kontaktieren Sie mich telefonisch, per Mail oder persönlich.
Laut Angaben der DZ-Bank wuchs das private Geldvermögen der Deutschen 2017 um rund 300 Milliarden Euro (5,2 Prozent) auf 6,1 Billionen Euro. Dazu beigetragen hat auch die abermals gestiegene Sparquote von 9,8 Prozent. Sie kletterte das vierte Jahr in Folge, trotz der starken Nachfrage nach Immobilien und anhaltenderen Zinsen an der Nulllinie.
Man könnte fast vermuten, die Deutschen sparen noch mehr, um noch weniger Zins durch höhere Einlagen zu kompensieren. Dies ist jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen. Benötigte man 2007 für 500 Euro Zinsertrag eine Anlagesumme von 10.000 Euro, so sprechen wir heute über einen nötigen Anlagebetrag von 50 Millionen Euro bei Tagesgeld oder Sparbuch.
Den mit rund 2,38 Billionen Euro oder 39,2 Prozent größten Teil des Geldvermögens der Deutschen machen trotzdem Bargeld und Sichteinlagen bei Banken aus. 30,4 Prozent oder 1,84 Billionen Euro haben die Deutschen in (Lebens)Versicherungen investiert, nur 10,7 Prozent liegen in Investmentfonds und gut 7,3 Prozent des Geldvermögens sind direkt in Aktien investiert.
Addiert man Bargeld, Sichteinlagen und die zinsabhängigen Anlagen in Lebensversicherungen, so kommt man auf 4,22 Billionen oder rund 70 Prozent des Geldvermögens, welches schlecht bis kaum verzinst wird.
Wen interessierts?
Keine Zinsen oder vielleicht besser “kein Kapitalertrag” bereitet keine Kopfschmerzen. Wie aus den Daten der Bundesärztekammer hervorgeht, waren im Jahr 2017 im Bundesgebiet 385.149 Ärztinnen und Ärzte tätig, dem gegenüber stehen 211.504 Versicherungsvermittler und 37.593 Finanzanlagenvermittler. Das Statistische Bundesamt meldet 19,5 Millionen Behandlungsfälle in Krankenhäusern. Hinzu kommen rund eine Milliarde Arztkontakte jährlich in den Praxen. 14,7 Arzt-Kontakte im Schnitt hatte demnach hochgerechnet jeder gesetzlich Versicherte in Deutschland laut Barmer Arztreport.
Gähnende Leere herrscht jedoch in den Wartezimmern der Finanzanlagenvermittler und Versicherungsvermittler. Wohl die wenigsten Menschen gehen freiwillig zum Arzt oder Finanzberater, außer der Schmerz ist groß genug und es besteht Handlungsbedarf.
Findet der Patient den Weg zum Arzt doch meist selbständig, so ist das beim Weg zum Finanzberater etwas ganz anderes. Solange jemand nicht direkt von einem Thema “betroffen” ist, fällt es schwer, sich damit zu beschäftigen oder gar in die Handlung zu kommen. Täglich gibt es Dringendes und Wichtiges. Sind Finanzen in den Augen von zwei Drittel der Bevölkerung ein wichtiges Thema, so werden Sie in der Dringlichkeit weit hinten angestellt.
Erst wenn es zu “spät” ist, die fehlende Anlagezeit zu kompensieren, um noch ordentlich Vermögen für den Ruhestand aufzubauen, so kommt das böse Erwachen. Helfen wird`s wenig, denn das Alter lässt sich dann nicht leugnen, der Kontostand ist, wie er ist, die Ansparzeit bis zur Rente mit 67 in Stein gemeißelt, das Sparziel durch laufende Ausgaben nicht veränderbar.
Am Ende soll es dann der Finanzberater und der Ertrag richten. So wird der ein oder andere auf`s Alter dann doch noch vom Bausparer zum Daytrader und kehrt nach einigen Höhen und Tiefen ernüchtert zur Bausparkasse zurück.
Der Konsum von Information passiert in Höchstgeschwindigkeit. 6000 Werbekontakte pro Tag, 11 Mio. Reize pro Sekunde und über 780.000 eingetragene Marken in Deutschland. Das menschliche Gehirn befindet sich am Rande des Chaos, vor allem die moderne Konsumkultur leistet hierzu ihren Beitrag. In Echtzeit checken wir das Wetter für 16.00 Uhr, die Verspätung der Züge, den Kontostand. Ständig fiept das Handy. Wir surfen nebenbei noch bei Facebook, chatten über WhatsApp und lassen uns nebenbei am Flachbildschirm von der Fussball-WM in Russland berieseln.
Welche Bedeutung hat da schon die Nachricht, dass Mario Draghi das EZB Anleihekaufprogramm fortsetzt oder selbiges für beendet erklärt. Mehr als die Hälfte der Bundesbürger wissen nicht einmal, wer Mario Draghi ist, geschweige denn, was die Aufgabe der EZB ist und wie sich das am letzten Ende der Verteilungskette auf das Sparbuch, Festgeld oder die eigene Altersvorsorge auswirkt.
Erst vor wenigen Tagen urteilte der Bundesgerichtshof über Bewertungsreserven bei Lebensversicherungen. Dieses Urteil führt zu Abschlägen von oft einigen tausend Euro auf den einzelnen Vertrag betrachtet. Das Gesetz von 2014 ist nach Ansicht des BGH gerechtfertigt und verfassungsgemäß, weil angesichts niedriger Zinsen die Zahlungsverpflichtungen der Versicherer bedroht gewesen wären. In Deutschland gibt es mit rund 92 Millionen privaten Lebens- und Rentenversicherungsverträgen weit mehr Lebensversicherungsverträge als Einwohner. Das Volksfinanzprodukt Nr. 1 ist dadurch annähernd in jeder Familie vertreten, sei es über eine klassische Lebens- oder Rentenversicherung, eine betriebliche Direktversicherung oder über die staatlich geförderten privaten Rentenbausteine Riester- und Rürup.
Die Zinsen beim Tagesgeld meiner Hausbank befinden sich aktuell bei 0,001 Prozent. Das bedeutet, dass bei einer Einlage von 100.000 Euro das Kapital um genau einen Euro pro Jahr anwachsen würde.
Wen interessiert das schon, es bereitet ja keine Schmerzen!
Ein probates Mittel wäre es, die Nachrichten auf der Makroebene mit der Auswirkung im Mikrokosmos des Kunden zu verknüpfen.
Die gute alte Zinseszinstabelle, der Renditerechner der Stiftung Warentest für Lebensversicherungen oder der Rechner Nötige Sparleistung für Wunschrente in Verknüpfung mit der Headline aus der Tagespresse schafft vielleicht Betroffenheit und gibt Anlass zur Handlung.
Bildlich gesprochen muss ein Finanzberater erst einmal “geistiger Brandstifter” sein, um anschließend nur annähernd über den Sinn und die Notwendigkeit eines Feuerlöschers mit seinem Kunden sprechen zu können.
Setzt man auf oben genannte Tools oder macht mit seinem Kunden einen “kleinen Finanzplan”, so kommt der Kunde und manchmal auch der Berater auf die Erkenntnis, dass es fein ist, zuerst zu überlegen wohin die Reise gehen soll um dann den Preis für das Zugticket zu bestimmen.
Wünscht eine heute 47-jährige Person eine monatliche Rente von 1.000 Euro zum 67. Lebensjahr, so benötigt sie 240.000 Zielkapital. Bei 20 Jahren Ansparzeit wären das genau 1.000 Euro pro Monat Sparleistung. Mit 67 hat der Kunde dann die Möglichkeit, aus dem selben Produkt monatlich 1.000 Euro zu entnehmen, bis zum 87. Lebensjahr. So oder so ähnlich würde heute die Anlage in eine Versicherung oder ein klassisches Zinsprodukt funktionieren.
Denn weder in der Ansparphase noch in der Rückzahlphase ist vermutlich mit nennenswerten Erträgen auf der Zinsseite zu rechnen.
Stattdessen findet man in tausenden Versicherungsordnern Verträge mit Sparraten von 100 Euro, die im übrigen früher 100 DM betrugen. Der Kunde frägt, was man denn so für die Altersvorsorge macht, der Vermittler verkauft eine Versicherung und/oder Sparplan und packt dann noch den Maximalbeitrag zur Riester-Rente von 2.100 Euro p.a. oder 175 Euro monatlich obendrauf.
Ziel und vor allem Anspruch müsste es doch eher sein, den Kunden immer vom Vermögensziel ausgehend zu beraten. Ihn zu fragen, welchen Teil seines Vermögens er bis wann und wie einsetzen möchte. Welches Produkt am Ende dann dafür geeignet sein wird, sollte der Kunde dann – mit Hilfe einer Zinseszinstabelle und gesundem Menschenverstand – weitestgehend selbständig entscheiden können. Anhand fest definierter Kriterien für jede Art von Vermögensaufbau eine relativ einfache Aufgabe:
Fünf Faktoren, wobei vier davon vom Kunden abhängen und nicht von Ihnen als Finanzberater oder gar vom Produkt. Das sollte dem Kunden bewusst gemacht werden. Jedes Jahr aufs Neue.
Herzliche Einladung genau diese Fragen bei einer Ruhestandsplanung zu beantworten. Ich freue mich auf Ihre Nachricht, gerne über das Kontaktformular hier auf meiner Homepage.
Bei mir wird das Investieren in Aktien aus Überzeugung gelebt. Ich sehe in der Wirtschaft den Wohlstandsquell einer jeden Volkswirtschaft, an dem man sich über den klugen Erwerb ausgewählter Aktien beteiligen darf.
Leider wird dieses Beteiligungsprivileg nur von einem geringen Teil der Bevölkerung wahrgenommen. Dabei sprechen die Statistiken eine sehr deutliche Sprache: Keine andere Anlageform hat langfristig auch nur annähernd eine Vermögensmehrung generiert wie die Aktie.
Ein guter Weg für den Einstieg in den Aktienmarkt bietet bekanntlich der Investmentsparplan. Hier gilt:
„JEDER TAG IST DER RICHTIGE TAG FÜR DEN EINSTIEG“
Um dies zu verdeutlichen, habe ich die Vorteile des Aktiensparens anhand des Sparplandreiecks sowie vergleichend hierzu anhand des bekannten Renditedreiecks zum deutschen Aktienindex DAX in der neuen Broschüre der Fondsgesellschaft Loys AKTIENSPAREN – MIT SICHERHEIT MEHR RENDITE dargestellt.
Der typisch deutsche Anleger hat panische Angst vor Aktienverlusten, diese sind in der Broschüre in rot dargestellt, leichte Verluste in orange. Aber der Blick auf das Renditedreieck zeigt, daß der grüne Anteil (mit positiven Ergebnissen) nicht nur zahlenmässig sondern auch optisch sehr stark überwiegt.
Und auch bei Angst vor Inflation ist man bei Aktien (mit Substanz) sehr gut aufgehoben (Siehe S. 2 der Broschüre)
Um in den Aktienmarkt zu investieren muss man kein Großanleger sein, ein Sparplan ist in der Regel mit 25 € monatlich möglich…….
Deutschland ist Sparweltmeister. In kaum einem anderen Land der Welt legen die Menschen so viel Geld auf die hohe Kante. Ob für die Rente, die Ausbildung der Kinder oder das neue Auto – rund zwei Billionen Euro haben die Deutschen laut Bundesbank auf Sparbüchern oder Giro- und Tagesgeldkonten geparkt. Leider gibt es dafür derzeit so gut wie keine Zinsen mehr.
Umdenken heißt das Gebot der Stunde – und neue Wege gehen. Aber was konkret kann man tun? Die nachfolgenden Beispiele zeigen Möglichkeiten auf, wie man auf die aktuell niedrigen Zinsen reagieren kann.
Eigentlich gehört ein hoher Bargeldbestand nur noch zum Zwischenparken aufs Tagesgeldkonto – wenn man weiß, dass das Geld in absehbarer Zeit benötigt wird. Andernfalls können bessere Renditen erzielt werden, wenn man bereit ist, die Risikoleiter zu besteigen.
Rund neun Millionen Anleger in Deutschland sind laut Deutschem Aktieninstitut derzeit in Aktien- und Multi-Asset-Fonds investiert. Hier suchen die Fondsmanager aktiv nach interessanten Anlagen und erreichen durch eine Mischung verschiedener Anlageklassen, Regionen und Wertpapiere eine Verteilung des Anlagerisikos.
Multi-Asset-Fonds oder Mischfonds können in mehrere verschiedene Anlageklassen investieren, in der einfachsten Form zum Beispiel in Aktien und Anleihen. Es gibt aber auch Fonds, die zusätzlich Rohstoffe oder andere alternative Anlagen berücksichtigen. Durch eine besonders breite Risikostreuung sollen Schwankungen einzelner Anlageklassen ausgeglichen werden.
Wer nicht gleich mit großen Beträgen in die Fondsanlage einsteigen möchte, für den könnte sich ein Fondssparplan anbieten. Dabei zahlen Anleger regelmäßig – zum Beispiel monatlich – einen festen Betrag in einen Investmentfonds ein und bauen so schrittweise Kapital auf. Da das Kapital nicht mit einem Schlag investiert wird, können Anleger zusätzlich vom Durchschnittskosteneffekt (Cost-Average) profitieren.
Dividenden sind freiwillige Ausschüttungen, mit denen ein Unternehmen seine Aktionäre an den Gewinnen und damit am wirtschaftlichen Erfolg beteiligen kann. Aktien mit hohen Ausschüttungen, auch Dividendenwerte genannt, können daher gerade in Zeiten ultraniedriger Zinsen für viele Anleger interessant sein. Doch nicht immer sind hohe Dividenden automatisch interessant: Die Geschäftsentwicklung des Unternehmens muss die Ausschüttung auch rechtfertigen. Anleger, die sich nicht selbst mit den Geschäftszahlen der Unternehmen beschäftigen möchten, können z.B. auf Fonds mit einem Schwerpunkt auf Dividendenaktien zurückgreifen. Dividendenfonds gibt es für Deutschland und viele andere Aktienmärkte. Dabei sollten Anleger aber natürlich auch die Risiken eines solchen Investments im Blick behalten.
Moderne Versicherungskonzepte bieten Anlegern deutlich mehr Flexibilität als früher: Sind sie bereit, auf einen Garantiezins zu verzichten und das Sicherheitsnetz etwas tiefer zu hängen, haben sie Chancen auf eine höhere Rendite bei entsprechend mehr Risiko. Ein Teil der Beiträge wird dann in Fonds bzw. ETF´s oder gemanagte Depotmodelle investiert, die der Kunde selbst auswählt. Die bewährten Vorteile einer Kapital-Lebensversicherung bleiben erhalten: Während der Laufzeit fällt keine Abgeltungsteuer an, es gibt keine Ausgabeaufschläge für Fondskauf und Fondswechsel – und auch in der Verfügungsphase profitiert der Versicherungsnehmer in der Regel von Steuervorteilen.
Die eigenen vier Wände spielen beim Vermögensaufbau vieler Bundesbürger eine wichtige Rolle – und das mit Recht. Aber auch als Anlageklasse können Immobilien interessant sein: Investments in „Betongold“ bieten im Schnitt eine höhere Verzinsung als Bundesanleihen und können deshalb auch für konservativ ausgerichtete Anleger eine interessante Alternative sein. Immobilienanlagen sind nicht frei von Risiken: Zum Beispiel können die Mieteinnahmen eines Bürohauses bei schwacher Konjunktur niedriger ausfallen als erwartet. Offene Immobilienfonds guter Qualität bieten jedoch meist eine breite Risikostreuung über mehrere Regionen und Nutzungsarten hinweg. Außerdem ermöglichen sie Anlegern den Einstieg schon mit wenig Kapital.
Neben Sparbuch & Co. gibt es weitere interessante Anlagemöglichkeiten. Welches Produkt geeignet sein kann, hängt mit der individuellen Lebenssituation, dem Sparziel und der persönlichen Risikoneigung zusammen. Deshalb lohnt sich eine professionelle Beratung bei mir. Machen Sie mit mir Ihren persönlichen Finanzcheck, kostenlos. Kontaktieren Sie mich einfach unter 07431/630284 oder juergen.stengel@die-fa.de.