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So will Olaf Scholz Aktienkäufe belasten:

Vor allem Anlegerschützer und Aktionärsverbände kritisieren die neue Steuer unisono. „Inzwischen ist aus der Steuer, die nach der Finanzkrise eigentlich zur Begrenzung spekulativer Auswüchse geplant wurde, eine simple Aktienumsatzsteuer geworden“, sagt Jürgen Kurz, Sprecher der deutschen Vereinigung für Wertpapierbesitz. Es sei „sehr ärgerlich“, dass aus einem guten ordnungspolitischen Ansatz inzwischen „nichts als eine Cashcow des Staates zulasten der Privatanleger“ geworden sei.

FDP: Wir müssen bei Riesterverträgen höhere Aktienquoten zulassen

…diese Argumentation teile ich zu 100 Prozent . Bei Verträgen mit über 40 Jahren Laufzeit bis zum Rentenbeginn müssen mehr Aktien enthalten sein, das geht aufgrund der Niedrigzinsphase und der Kapitalgarantie nur bedingt!!!

Wie der Staat uns zu Aktien-Sparern machen könnte

….notwendiger Vorschlag, um der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken, vorzeigbare Umsetzungen gibt es bereits